Snowtubing in Hinterglemm: Volle Tube Spaß

Oder: Wenn’s di afoch amoi ned skifoan gfreit.

„Skifoan is des leiwandste, wos ma si nur vorstön kon“ – wusste schon Wolfgang Ambros und wir stimmen die meiste Zeit zu. Snowtubing wäre dann aber auf jeden Fall das zweit-leiwandste. Vor allem, wenn wir mit den Kids einmal was Besonderes machen wollen oder Freunde zu Besuch haben, die sich auf den Skibrettln nicht ganz so zu Hause fühlen wie wir. Dann ist es an der Zeit, kurzerhand ein Ass aus dem Ärmel zu ziehen: die Snowtubing-Strecke bei uns in Hinterglemm.

Was im Sommer die Wasserrutsche mit riesigen Reifen ist, ist die Snowtubing-Strecke bei knackig frischen Temperaturen im Winter: Das Prinzip bleibt dabei genau das gleiche: Man werfe sich auf einen der bunten, aufgeblasenen Riesenreifen und brettere mit etwas Tempo die etwa 120 Meter lange Strecke hinunter, bis gut 17 Höhenmeter überwunden sind und man vor Lachen kaum noch Luft bekommt. Je nach Muse und Anlauf-Stil wird das ganze zum Familien-Spaß, zur Tube-Race für sportliche Adrenalin-Junkies oder zum feinen Rodelerlebnis für alle Genuss-Tuber.

Snowtubing mit Style.

Wir machen uns am liebsten erst am Abend auf den Weg zur Snowtubing-Strecke – freilich ganz ohne Stress, der Spaß hat eh bis 21:30 geöffnet – wenn alles mit Flutlicht ausgeleuchtet ist und einen ganz besonderen Flair bietet. Besonders wenn wir Freunde zu Besuch haben, schaffen wir es so den Abend noch gmiadlich wüd ausklingen zu lassen und lassen einfach mal die Sau raus: ob eine Runde mit vollem Anlauf, als Tube-Kette hintereinander oder gemeinsam auf einem Reifen. Und das Beste, mit einem gültigen Skipass vom Skicircus Saalbach Hinterglemm, bekommt man das Ganze sogar geschenkt.

Untypischer Soundtrack: Guade Tunes auf den Tubes!

Das abendliche Getube bietet sich besonders gut mit draufgängerischem Live-Sound an. Daher hab ich beim letzten Mal beschlossen mir einfach meine Ziehharmonika (auch liebevoll ‘Ziach’ genannt) zu schnappen, mich auf einen Reifen geschmissen und während der Fahrt ein kleines Konzert gegeben – witzig woas und a untypisch wüde Partie. Die ‘Ziach’ blieb dank vollem Körpereinsatz heil, wenngleich vielleicht nicht jeder Ton gesessen hat.

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Heribert Wolf ist ein absoluter Vollblut-Wolf. Und Hotelier in 3. Generation der Saalbach- Hinterglemmer Wolf-Dynastie. Bekannt als „wüder Hund“ und Tausendsassa zählt Heri mit Sicherheit zu den untypischsten Gastgebern, die man unter alpinen Hoteliers erwarten würde. Ob Küchenchef, Barista, Zimmerer, Jäger oder Entertainer am Berg, im Tal oder in der Luft als Pilot von Wolf-Helicopters ist Heri ein Multitalent, das Gastfreundschaft mit jeder Faser lebt. Erlebt hat Heri in seinem Leben bereits so einiges – so manche Geschichte ist auch in unserem Blog aus Heri’s Fundus.

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